1. Mannschaft - Aegeri schlägt Horgen klar

Die Aegerer gewinnen auswärts gegen SC Horgen II

klar mit 10:3 . Mit diesem Sieg überholen die Frösche die Seebuben und klettern in der NLB-Tabelle auf Rang 7. Es war nach vier Niederlagen in Serie der erste Sieg in diesem Jahr.

 

Es ist ein wichtiger Sieg der für die kommenden Aufgaben Selbstvertrauen und Moral gibt. Mit dem ersten Heimspiel Freitag 18. Mai 2018 beginnt eine Serie von fünf Heimspielen in Folge. In diesen Spielen will sich der Aufsteiger in der ersten NLB-Saison im Mittelfeld der Tabelle behaupten.

Starke Verteidigung als Basis

Der Sieg ist auch in der Höhe verdient. Das Team legte mit einer tadellosen Verteidigungsarbeit den Grundstein für den Sieg. „Das Pressing hat ausgezeichnet funktioniert. Zudem haben Lukas Nussbaumer auf der Centerback-Position und Michael Besmer im Tor einen tollen Job gemacht“: lobt Nikos Kotsidis sein Team. Der Start gelang nach Mass. Nach rund 4 Minuten lagen die Frösche bereits mit 3:0 in Front. In der Folge kassierte Aegeri zwar kurz nacheinander zwei der insgesamt drei Gegentreffer. Ab dann hielten die Frösche den Kasten weitgehend sauber und erhöhten vorne sukzessiv das Skore. Das zum grössten Teil aus U20-Junioren bestehende junge Horgener-Team fand weiterhin keinen Weg das Aegerer-Bollwerk zu knacken. Mit einem beruhigenden 2:6 Vorsprung ging es in die zweite Pause. Trotz des klaren Spielstands liessen die Gäste nicht nach und beendeten auch das dritte Viertel ohne Gegentreffer. Beim Stand von 2:8 ging es ins letzte Viertel. Erst 17 Sekunden gelang Horgen mit dem dritte Treffer doch noch etwas Resultatkosmetik. Am klaren Sieg der Aegerer ändert dies aber nichts mehr.

 

SC Horgen II : SC Frosch Aegeri 3:10 (2:3, 0:3, 0:2, 1:2)

Freibad Käpfnach

Schiedsrichter: Marc Friedli, Peter Wengenroth

Strafen: Horgen 4; Aegeri 4

 

Aegeri mit: 1 Michael Besmer, 2 Lorenzo Valeo, 3 Gabor Somogyi (1), 4 Nezir Sabotic, 5 Ruedi Hegglin (1), 6 Gergely Fülöp (3), 7 Yannik Blattmann, 8 Tim Riedmann, 9 Gian Valentin, 10 Marc Gubser, 11 Nikolaos Kotsidis (Spielertrainer, 5), 12 Lukas Nussbaumer

Abwesend: Fabio Widmer